Anforderungen an das Arbeitszeitgesetz
Wie berichtet hat bereits im September 2022 das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden, dass Arbeitgeber ein System zur Erfassung der Arbeitszeit einführen müssen. Was wie ebenfalls berichtet
Wie berichtet hat bereits im September 2022 das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden, dass Arbeitgeber ein System zur Erfassung der Arbeitszeit einführen müssen. Was wie ebenfalls berichtet
In § 8 Abs. 1 AÜG ist der Gleichstellungsgrundsatz für Leiharbeitnehmer geregelt. Er besagt, dass der verleihende Arbeitgeber verpflichtet ist, dem Leiharbeitnehmer die wesentlichen Arbeitsbedingungeneinschließlich
Auslöser für die dargelegten Fehleinschätzungen der Arbeitgeber sind scheinbar die mit dem Flexirentengesetz zum 01.01.2017 für beschäftigte Rentner eingeführten komplexen Regelungen imVersicherungsrecht der Rentenversicherung. Eine
Die Winterbeschäftigungsumlage (WBU) im Dachdeckerhandwerk sinkt ab dem 1. Oktober 2023 von derzeit 2,0 % auf 1,6 % des umlagepflichtigen Brutto-Lohns. Das Bundesministerium für Arbeit
Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal auf den AGB-Ansatz für Arbeitsverträge verweisen: Seit Oktober 2021 waren ja im Rahmen der Regelungen zu den „AGB-Verträgen“
Immer wieder erreicht uns die Frage, wie sich die Elternzeit auf die betriebliche Altersversorgung aus wirkt. Grundsätzlich gestaltet auch hier das Arbeitsrecht die Grundlagen: Ist
Nach erheblichen Verzögerungen hat der Bundesrat am 12. Mai 2023 dem zuvor vom Bundestag beschlossenen Hinweisgeberschutzgesetz zugestimmt. Dadurch wird jetzt auch Deutschland die EU-Whistleblower-Richtlinie (2019/1937)
Zum 01.07.2023 erhöhen sich turnusgemäß die Pfändungsfreigrenzen. Die neuen unpfändbaren Beträge gestalten sich wie folgt: ■ Pfändungsfreibetrag: 1.402,28 Euro ■ Für die erste unterhaltsberechtigte
Bundestag und Bundesrat haben den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Einführung eines Chancen-Aufenthaltsrechts“ beschlossen. Damit sollen langjährig geduldete Ausländer und Ausländerinnen die Möglichkeit erhalten, die Voraussetzungen
Das Haager Apostille-Übereinkommen gilt im Verhältnis zu Deutschland für folgende Staaten: Albanien Andorra Antigua und Barbuda Argentinien Armenien Australien Bahamas Bahrain Barbados Belarus Belgien* Belize