ElterngeldPlus: Die Auswirkungen für Arbeitgeber in der Praxis
Eltern, deren Nachwuchs ab dem 1. Juli 2015 geboren wird, können anstatt des „normalen“ Basiselterngelds das neue „ElterngeldPlus“ beantragen oder auch beides kombinieren. Höhe des
Eltern, deren Nachwuchs ab dem 1. Juli 2015 geboren wird, können anstatt des „normalen“ Basiselterngelds das neue „ElterngeldPlus“ beantragen oder auch beides kombinieren. Höhe des
Nebenjobs unterliegen im Regelfall einer Genehmigungspflicht durch den „Hauptarbeitgeber“. Wie weit aber geht hier der Austausch von Informationen? Viele Arbeitnehmer lehnen es ab, detaillierte Aussagen
Die meisten werdenden Mütter arbeiten bis zum Beginn des Mutterschutzes und teils sogar freiwillig darüber hinaus. In den letzten Jahren ist allerdings die Zahl der
In der Vergangenheit wurde geringfügig Beschäftigten oftmals kein Urlaub vergütet. Die Aufzeichnungspflichten des Mindestlohns schieben dieser gängigen Praxis einen Riegel vor. „Geschickte“ Arbeitgeber lassen sich
Der Mindestlohn beschäftigt uns umfangreich, so nun auch im Bereich der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. In zu entscheidenden Fall war ein Hausmeister mit einer regelmäßigen wöchentlichen
Seit dem 1. Januar 2015 gelten bei der lohn-steuerlichen Behandlung von Betriebsveranstaltungen neue Grundlagen. Oftmals liegen aber ja jetzt erst alle Rechnun-gen für die Veranstaltungen
Das BMF hat mit Schreiben vom 19. Mai 2015 die Urteile des BFH aus dem Jahr 2013 zur Besteuerung von Sachzuwendungen „geregelt“. Das Schreiben ist
Immer mehr beschäftigen sich Unternehmen mit Verdienstoptionen außerhalb der üblichen Bruttoentlohnung. Galten früher VWL und bAV-Bestandteile schon als große Neuerung, sind heute die klassischen Nettoentgeltbestandteile
Das Reisekostenrecht beschäftigt die Gemüter fortwährend, aber bis dato sind die Klarstellungen des BMF eher hilfreich: so wurde mit Schreiben vom 19. Mai 2015 schriftlich
Eine Zusammenballung von Einkünften liegt nach neuer Festlegung des Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg auch dann vor, wenn in einem Jahr 90 Prozent der Abfindung ausgezahlt werden