„Ungelernte“ im Blick – Hilfestellung für Rekrutierungsthemen?

Gut 300.000 Arbeitslose zwischen 25 und 35 Jahren haben keine berufliche Ausbildung, entsprechend schwer fällt den Jobcentern die Vermittlung in den Arbeitsmarkt. Und auch von denen, die in dieser Altersgruppe Arbeit haben, können gut eine halbe Million keinen Berufsabschluss vorweisen. Zeit zu handeln, findet die Bundesregierung, zumal diese jungen Menschen noch gut und gerne 30 bis 40 Jahre Erwerbsleben vor sich haben. Mit der Kampagne „AusBILDUNG wird was – Spätstarter gesucht“ sollten junge Erwachsene ohne berufliche Ausbildung deshalb verstärkt in den Fokus der Jobcenter und Arbeitslosenagenturen rücken. Darauf verständigten sich Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und BA – Vorstandsmitglied Heinrich Alt. Ziel ist es, in den kommenden drei Jahren 100.000 junge Erwachsene zwischen 25 und 35 Jahren für eine betriebliche Erstausbildung zu gewinnen.

Partner gesucht
Hier setzt man nun vor allem auf „Partner in der Wirtschaft“, um Voraussetzungen zu schaffen, um jedem ein konkretes Angebot machen zu können. Die meisten Firmen beschränken ihre Suche meistens auf Schulabgänger und nicht auf Bewerber um die Dreißig, die im Zweifel schon – erfolglos – einige Runden durch die diversen staatlichen Qualifizierungsprogramme gedreht haben.

Hier sind aber einige „Perlen“ enthalten und sehr bemühte Mitarbeiter zu finden. Gerne unterstützen wir Sie hier bei der Suche nach passenden Kandidaten, für die oft auch Fördergelder realisierbar sind.

 

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